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Gaumen Dach der Mundhöhle, das aus zwei Teilen besteht, dem vorne gelegenen harten G., einem mit Bindegewebe und Schleimhaut überzogenen Knochen, und dem hinten gelegenen weichen G., der sich aus neun kleinen Einzelmuskeln zusammensetzt und in die Uvula (Halszäpfchen) ausmündet. Durch aktive Veränderung seiner Form ist der weiche G. ein wichtiger modulierender Faktor bei der Sprach und Klangbildung (s. Gaumenspalte).
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Weitere Begriffe : Gastroknemius | Foramen | Vaskularisation |
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