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Greisenalter letzte Phase im Lebenszyklus eines Menschen. Die Erforschung des Alterns (s. Gerontologie) hat heute große Bedeutung in der Medizin. Im G. kommt es durch physiologische Veränderungen der Körpergewebe zu speziellen Beschwerden und Krankheiten, z. B. Gelenkerkrankungen durch Abnutzung (Arthrose), Begünstigung von Knochenbrüchen durch Auflockerung und Abbau der Knochensubstanz, zu Verkalkung und Degeneration in schwer zu versorgenden Körperstellen. Aus der Unterhaut verschwindet das Fett, die Haut wird runzliger. Auch das seelische Leben macht Veränderungen durch (s. auch Arterienverkalkung, Augenkrankheiten).
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Weitere Begriffe : Cornea | Aberration | Vis mediatrix naturae |
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