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Querschnittslähmung Lähmung, die durch völlige oder teilweise Schädigung des Rükkenmarksquerschnitts entsteht, z. B. nach Wirbelbrüchen, Verletzungen, durch –Tumore oder lokalisierte Erkrankungen. Von der Q. betroffen sind alle diejenigen Körperteile, deren Versorgungsnerven unterhalb der geschädigten Stelle das Rückenmark verlassen bzw. in die Rückenmarksbahnen einmünden (s. Nervensystem).
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Weitere Begriffe : Aktinomykose | Vitiligo | Sehnenverletzungen |
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