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Nävus lat. Naevus; am Muttermal oder Geburtsmal. Eine umschriebene, z. T. erbliche Fehlbildung der Haut, die bedingt ist durch Vermehrung oder Verminderung gewisser Hautgewebsbestandteile. Die Naevi bestehen meistens schon bei der Geburt und können sich im Säuglings und Kindesalter noch weiter entwickeln. Oft sind sie durch eine Anhäufung von Blutgefäßen bedingt (Feuermal) (s. auch »Hämangiom, » Hautkrankheiten).
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Weitere Begriffe : Zytodiagnostik | Phenacetin | Fremdkörper |
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