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Knochentuberkulose Die Tuberkulosebakterien gelangen mit dem Blut von einem anderen Tuberkuloseherd im Körper (oft wohl von einer tuberkulösen Hilusdrüse der Lunge) in den Knochen. Am häufigsten werden die Endstücke der längeren Röhrenknochen und die kurzen Knochen, wie die Knochen der Handoder der Fußwurzel oder der Wirbelsäule, betroffen. Es handelt sich um einen chronischen Entzündungsvorgang, bei dem es auch zur Eiterbildung im Knochen, zur Zerstörung von Knochensubstanz und zu entsprechenden Änderungen der Knochenform kommen kann. – Im Vordergr und der Behandlung der Knochentuberkulose steht nach wie vor die völlige Ruhigstellung des betroffenen Knochen
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Weitere Begriffe : Phallus | Kryptorchismus | Bläschenausschlag |
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