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Abhärtung
Treibe Sport und du erkältest dich nicht! Schön wäre es, aber ganz so einfach ist es leider nicht. Richtig ist, wer Fitness- und Gesundheitssport betreibt, erkältet sich nicht so leicht, denn durch das Bewegungstraining werden die Abwehrkräfte des Körpers gegenüber Erkältungskrankheiten erhöht.
Abhärtung ist ein Training der Hautgefäße auf Kälte- und Wärmereize, so daß sich die Hautgefäße bei einem Kältereiz schnell verengen, wenn etwa bei einer Unterkühlung eine zu starke Wärmeabgabe vermieden werden soll. Wichtige Abhärtungsmaßnahmen sind Sonnen- und Luftbäder, Wechselbäder, Wechselduschen, Saunabäder und natürlich Gesundheitssport , hier vor allem das Ausdauertraining.
Regelmäßiger Ausdauersport trainiert das Herz-Kreislauf-System, fördert die Stoffwechselprozesse und stärkt das Immunsystem, wodurch man gegen zahlreiche Krankheitserreger besser geschützt ist. Inwieweit sportliche Aktivitäten direkt vor Infektionen schützen, ist noch nicht genau geklärt, aber es hat sich gezeigt, daß Gesundheitssportler weitaus weniger an Erkältungskrankheiten leiden. Bestimmte medizinische Theorien weisen ebenfalls in diese Richtung.
Verschiedene Krankheitserreger, die im menschlichen Organismus zu Infektionen führen können, entwickeln sich am günstigsten bei normaler Körpertemperatur, also bei etwa 37° C, während höhere Temperaturen ihre Vermehrung hemmen. Das weiß man aus Laboruntersuchungen. Durch die sportliche Betätigung, vor allem beim Ausdauersporttraining, erhöht sich die Körpertemperatur nicht nur für die Zeit der Ausübung, etwa 30-40 Minuten lang, sondern bleibt oft noch ein paar Stunden danach höher als normal. Es ist also durchaus denkbar, dal3 ein regelmäßiges Sporttraining durch diesen Temperaturanstieg das körpereigene Abwehrsystem positiv beeinflußt. Wenn sich diese Theorie bestätigt, ist der Abhärtungseffekt des Sports ein. zweifacher: Der Organismus wird insgesamt gestärkt und die Vermehrung von Krankheitserregern gemindert.
Abhärtung ist ein Training der Hautgefäße auf Kälte- und Wärmereize, so daß sich die Hautgefäße bei einem Kältereiz schnell verengen, wenn etwa bei einer Unterkühlung eine zu starke Wärmeabgabe vermieden werden soll. Wichtige Abhärtungsmaßnahmen sind Sonnen- und Luftbäder, Wechselbäder, Wechselduschen, Saunabäder und natürlich Gesundheitssport
Regelmäßiger Ausdauersport trainiert das Herz-Kreislauf-System, fördert die Stoffwechselprozesse und stärkt das Immunsystem, wodurch man gegen zahlreiche Krankheitserreger besser geschützt ist. Inwieweit sportliche Aktivitäten direkt vor Infektionen schützen, ist noch nicht genau geklärt, aber es hat sich gezeigt, daß Gesundheitssportler weitaus weniger an Erkältungskrankheiten leiden. Bestimmte medizinische Theorien weisen ebenfalls in diese Richtung.
Verschiedene Krankheitserreger, die im menschlichen Organismus zu Infektionen führen können, entwickeln sich am günstigsten bei normaler Körpertemperatur, also bei etwa 37° C, während höhere Temperaturen ihre Vermehrung hemmen. Das weiß man aus Laboruntersuchungen. Durch die sportliche Betätigung, vor allem beim Ausdauersporttraining, erhöht sich die Körpertemperatur nicht nur für die Zeit der Ausübung, etwa 30-40 Minuten lang, sondern bleibt oft noch ein paar Stunden danach höher als normal. Es ist also durchaus denkbar, dal3 ein regelmäßiges Sporttraining durch diesen Temperaturanstieg das körpereigene Abwehrsystem positiv beeinflußt. Wenn sich diese Theorie bestätigt, ist der Abhärtungseffekt des Sports ein. zweifacher: Der Organismus wird insgesamt gestärkt und die Vermehrung von Krankheitserregern gemindert.
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