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Gesundheitssport
Der Gesundheitssport hat eine umfassende Gesundheit im Sinne des allgemeinen Wohlbefindens zum Ziel. Gesundheit wird dabei - entsprechend der bekannten Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) - nicht nur als Freisein von Krankheiten, sondern als körperliches, seelisches und soziales Wohlbefinden verstanden.
Gesundheitssport unterscheidet sich erheblich vom Spitzensport, Leistungssport oder auch dem Vereinssport, wo der Sport fast immer nur unter dem Vorzeichen der Leistung, Konkurrenz und des Wettkampfes ausgeübt wird. Es gibt zwar zunehmend Sportvereine, die Gesundheitssportabteilungen gründen, leider aber sind diese immer noch in der deutlichen Minderheit. Im Unterschied zum leistungsorientierten Sport handelt es sich beim Gesundheitssport - wie ich ihn verstehe - um einen sanften Sport, in dem die angemessene und richtig dosierte sportliche Bewegung im Vordergrund steht, die Spaß macht und sich auf den ganzen Menschen auswirkt.
Gesundheitssport ist keine Krankengymnastik und auch kein Koronarsport für Herzkranke nach einem Herzinfarkt, sondern eine sportliche Aktivität, die die Gesundheit erhält und fördert und damit die Lebensqualität erhöht. Wer sich regelmäßig gesundheitssportlich betätigt, bleibt bis ins hohe Lebensalter fit, kann das Leben mehr genießen und verhütet viele Krankheiten. Ein richtig ausgeübter Gesundheitssport ist die beste, natürlichste und preiswerteste Medizin. Gerade bei den häufigsten Krankheiten der modernen Industrienationen, den Herz-KreislaufErkrankungen, ist der regelmäßige und dosierte Gesundheitssport eine der effektivsten Gegenmaßnahmen.
Allein in der BRD haben von den jährlich 700000 Sterbefällen 350000 eine Herz-Kreislauf-Krankheit zur Ursache. Bei einem untrainierten Menschen ist das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, doppelt so hoch wie bei einem Gesundheitssportler. Nach dem 40. Lebensjahr steigt dieses Risiko für Nichtsportler steil an, das bei regelmäßig Sportausübenden ab dem 40. Lebensjahr in den folgenden 25 Jahren konstant niedrig bleibt. Für die Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen aber hat sich das -. Ausdauertraining als der optimalste Gesundheitssport erwiesen, weil es nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit und das seelische Wohlbefinden verbessert, sondern gleichzeitig eine Anzahl wichtiger Risikofaktoren positiv beeinflußt. Während Gesundheitssport unsere körperliche und seelische Gesundheit ganz allgemein stärkt und fördert, sprechen wir vom Präventionssport, wenn es darum geht, ganz gezielt Risikofaktoren, wie z. B. Bluthochdruck, Cholesterin, Streß usw. zu bekämpfen. Beim Gesundheitssport können Sie praktisch nichts falsch machen. Wenn Sie gesund sind, können Sie jederzeit mit einem Gesundheitssporttraining beginnen.
Allerdings sollte bei den über 35jährigen zuvor eine sportärztliche Untersuchung erfolgen. Weitere Vorsichtsmaßnahmen sind nicht erforderlich, wenn Sie die in diesem Ratgeber aufgezeigten Hinweise beachten. Wo Sie den Gesundheitssport ausüben, in einem Verein, mit Freunden in einer Gruppe oder allein, ist völlig egal. Hauptsache, Sie wählen eine Ausdauersportart, die Ihnen Spaß macht und halten sich an die Regeln des Ausdauertrainings. Mit dem regelmäßig und richtig ausgeübten Ausdauertraining können Sie sich hervorragend fit und gesund erhalten. Wenn jedoch Ihre Muskelkräfte und Ihre Beweglichkeit untrainiert sind oder nachlassen - siehe dazu Fitnesstests -, sollten Sie zusätzlich noch etwas Gymnastik und – Krafttraining machen.
Gesundheitssport unterscheidet sich erheblich vom Spitzensport, Leistungssport oder auch dem Vereinssport, wo der Sport fast immer nur unter dem Vorzeichen der Leistung, Konkurrenz und des Wettkampfes ausgeübt wird. Es gibt zwar zunehmend Sportvereine, die Gesundheitssportabteilungen gründen, leider aber sind diese immer noch in der deutlichen Minderheit. Im Unterschied zum leistungsorientierten Sport handelt es sich beim Gesundheitssport - wie ich ihn verstehe - um einen sanften Sport, in dem die angemessene und richtig dosierte sportliche Bewegung im Vordergrund steht, die Spaß macht und sich auf den ganzen Menschen auswirkt.
Gesundheitssport ist keine Krankengymnastik
Allein in der BRD haben von den jährlich 700000 Sterbefällen 350000 eine Herz-Kreislauf-Krankheit zur Ursache. Bei einem untrainierten Menschen ist das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, doppelt so hoch wie bei einem Gesundheitssportler. Nach dem 40. Lebensjahr steigt dieses Risiko für Nichtsportler steil an, das bei regelmäßig Sportausübenden ab dem 40. Lebensjahr in den folgenden 25 Jahren konstant niedrig bleibt. Für die Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen aber hat sich das -. Ausdauertraining als der optimalste Gesundheitssport erwiesen, weil es nicht nur die körperliche Leistungsfähigkeit und das seelische Wohlbefinden verbessert, sondern gleichzeitig eine Anzahl wichtiger Risikofaktoren positiv beeinflußt. Während Gesundheitssport unsere körperliche und seelische Gesundheit ganz allgemein stärkt und fördert, sprechen wir vom Präventionssport, wenn es darum geht, ganz gezielt Risikofaktoren, wie z. B. Bluthochdruck, Cholesterin, Streß usw. zu bekämpfen. Beim Gesundheitssport können Sie praktisch nichts falsch machen. Wenn Sie gesund sind, können Sie jederzeit mit einem Gesundheitssporttraining beginnen.
Allerdings sollte bei den über 35jährigen zuvor eine sportärztliche Untersuchung erfolgen. Weitere Vorsichtsmaßnahmen sind nicht erforderlich, wenn Sie die in diesem Ratgeber aufgezeigten Hinweise beachten. Wo Sie den Gesundheitssport ausüben, in einem Verein, mit Freunden in einer Gruppe oder allein, ist völlig egal. Hauptsache, Sie wählen eine Ausdauersportart, die Ihnen Spaß macht und halten sich an die Regeln des Ausdauertrainings. Mit dem regelmäßig und richtig ausgeübten Ausdauertraining können Sie sich hervorragend fit und gesund erhalten. Wenn jedoch Ihre Muskelkräfte und Ihre Beweglichkeit untrainiert sind oder nachlassen - siehe dazu Fitnesstests -, sollten Sie zusätzlich noch etwas Gymnastik und – Krafttraining machen.
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