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Muskelkrampf
Auch bei Fitness- und Gesundheitssportlern kommt es immer wieder zu Muskelkrämpfen. Der Wirkungszusammenhang für die plötzlich auftretenden, schmerzhaften Muskelkontraktionen ist zwar bis heute im einzelnen noch nicht genau geklärt, aber häufige Ursachen sind:
• schlechte Kondition,
• erheblicher Salz-Wasser- bzw. Schweißverlust,
• Sauerstoffmangel im Gewebe,
• naßkalte Witterung bzw. Unterkühlung.
Zur Vorbeugung von Muskelkrämpfen kommen folgende Maßnahmen infrage:
• Verbesserung der Kondition durch regelmäßiges Training;
• Ausgleich des Flüssigkeitsverlustes durch vermehrtes Trinken von Mineralwässern vor dem Training und - bei längerer Sportbetätigung - während bzw. unmittelbar nach der sportlichen Belastung;
• Behebung des Sauerstoffmangels im Gewebe durch Massagen und Wechselbäder;
• Schutz vor Unterkühlung durch entsprechende Sportkleidung und Bewegung während etwaiger Pausen.
Die häufigsten Muskelkrämpfe sind Wadenkrämpfe, die während des Sporttreibens, aber auch nachts im Schlaf auftreten können. Tritt ein Muskelkrampf ein, sollten Sie den Muskel durch Hochziehen des Vorderfußes dehnen und mit der anderen Hand die Wade durchkneten, bis sich der Krampf gelöst hat. Wenn nächtliche Muskelkrämpfe häufiger auftreten, sollten Sie diesen dadurch vorbeugen, daß Sie die krampfanfälligen Muskelpartien vor dem Zubettgehen durch Stretching dehnen. Hören die Krämpfe auch dann nicht auf, sollten Sie den Arzt befragen, weil dann möglicherweise andere Ursachen, eine Durchblutungsstörung oder ein Mineralienmangel (Kalzium, Magnesium o. a.) die Ursache sind.
Ein Muskelkrampf während einer sportlichen Betätigung ist in der Regel Zeichen einer Überlastung des betroffenen Muskels. Nach der Lösung des Krampfes durch Dehnung können Sie Ihren Sport wieder fortsetzen. Stellen sich danach erneut Krämpfe ein, sollten Sie mit dem Sport bis zur völligen Erholung aussetzen, um die muskuläre Erschöpfung zu überwinden.
• schlechte Kondition,
• erheblicher Salz-Wasser- bzw. Schweißverlust,
• Sauerstoffmangel im Gewebe,
• naßkalte Witterung bzw. Unterkühlung.
Zur Vorbeugung von Muskelkrämpfen kommen folgende Maßnahmen infrage:
• Verbesserung der Kondition durch regelmäßiges Training;
• Ausgleich des Flüssigkeitsverlustes durch vermehrtes Trinken von Mineralwässern vor dem Training und - bei längerer Sportbetätigung - während bzw. unmittelbar nach der sportlichen Belastung;
• Behebung des Sauerstoffmangels im Gewebe
• Schutz vor Unterkühlung durch entsprechende Sportkleidung und Bewegung während etwaiger Pausen.
Die häufigsten Muskelkrämpfe sind Wadenkrämpfe, die während des Sporttreibens, aber auch nachts im Schlaf auftreten können. Tritt ein Muskelkrampf ein, sollten Sie den Muskel durch Hochziehen des Vorderfußes dehnen und mit der anderen Hand die Wade durchkneten, bis sich der Krampf gelöst hat. Wenn nächtliche Muskelkrämpfe häufiger auftreten, sollten Sie diesen dadurch vorbeugen, daß Sie die krampfanfälligen Muskelpartien vor dem Zubettgehen durch Stretching dehnen. Hören die Krämpfe auch dann nicht auf, sollten Sie den Arzt befragen, weil dann möglicherweise andere Ursachen, eine Durchblutungsstörung oder ein Mineralienmangel (Kalzium, Magnesium o. a.) die Ursache sind.
Ein Muskelkrampf während einer sportlichen Betätigung ist in der Regel Zeichen einer Überlastung des betroffenen Muskels. Nach der Lösung des Krampfes durch Dehnung können Sie Ihren Sport wieder fortsetzen. Stellen sich danach erneut Krämpfe ein, sollten Sie mit dem Sport bis zur völligen Erholung aussetzen, um die muskuläre Erschöpfung zu überwinden.
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