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Schüttellähmung (Parkinsonsche Krankheit, Paralysis agitans). Das verhältnismäßig seltene Leiden beginnt zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr mit zitternder Unruhe und gleichzeitiger Steifheit in den Armen und Beinen und bezieht später auch den Kopf in den Zwang zu unwillkürlichen Schüttelbewegungen ein. Charakteristisch ist bei ausgeprägtem Krankheitsbild der Gang der Kranken: Sie laufen mit vorgeneigtem Oberkörper und mit ganz kleinen Trippelschritten. Im weiteren Verlauf der Krankheit kann dazu noch lästiger SpeichelFluss kommen und eine maskenhafte Unbeweglichkeit des Gesichts, das den Eindruck macht, als sei es mit einer Salbe
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Weitere Begriffe : Appendicitis | Ischämie | Schluckimpfung |
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