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Ermüdung
Nach jeder sportlichen Anstrengung tritt eine mehr oder weniger ausgeprägte Ermüdung auf. Die Ermüdung ist ein komplexer Prozeß, bei dem als Folge körperlicher Belastung biochemische und biophysikalische Veränderungen im Organismus eine vorübergehende Leistungsminderung bewirken. Die Ermüdung umfaßt körperliche und psychische Komponenten. Wie rasch und stark Sie bei Ihrem Gesundheitssporttraining ermüden, hängt von Ihrem Trainingszustand, Alter, Geschlecht, von der Sportart sowie von der Dauer und Intensität Ihres Trainings ab. Während im Hochleistungssport dem Hinausschieben der Ermüdungsgrenze eine wichtige Rolle beigemessen wird, um möglichst alle Energiereserven zu mobilisieren, sollte sich der Gesundheitssportler nie bis zu einer schweren Ermüdung oder gar einer Erschöpfung verausgaben. Es gibt zwei Formen von Ermüdung im Sport:
• Die lokale Muskelermüdung als Folge starker Beanspruchung einzelner Muskeln oder Muskelgruppen, die bei Überbelastung schmerzhafte Empfindungen hervorruft.
• Die allgemeine Ermüdung nach intensiver Beanspruchung des gesamten Organismus (Herz-Kreislauf-System, Stoffwechsel, Atmung) durch Ausdauerbelastungen. Wenn die Belastung zu stark war, können sehr starke Rötung oder Blässe der Haut, erhebliche Schweißbildung, Unsicherheiten bei der Bewegungsausführung, verringerte Konzentrationsfähigkeit, schwere Muskeln, Schwindelgefühl usw. auftreten.
Ein regelmäßiges Ausdauertraining kann wesentlich dazu beitragen, die Belastbarkeit zu verbessern und das Auftreten solcher Ermüdungserscheinungen zu verhindern. Gegen eine Ermüdung nach einer optimalen Belastung ist nichts einzuwenden, im Gegenteil, eine sportliche Anstrengung, die zu keinerlei Ermüdung führt, vermittelt unzureichende Reize für die gesundheitlich wertvollen Anpassungsprozesse im körperlichen und seelischen Bereich. Ermüdung ja, aber Erschöpfung nein, denn während und nach dem Gesundheitssporttraining sollen Sie sich immer wohlfühlen. Wenn Sie richtig und dosiert trainieren (-b Trainingsdauer, -häufigkeit, -intensität) werden Sie nie zu stark ermüden.
• Die lokale Muskelermüdung als Folge starker Beanspruchung einzelner Muskeln
• Die allgemeine Ermüdung nach intensiver Beanspruchung des gesamten Organismus (Herz-Kreislauf-System, Stoffwechsel, Atmung) durch Ausdauerbelastungen. Wenn die Belastung zu stark war, können sehr starke Rötung oder Blässe der Haut, erhebliche Schweißbildung, Unsicherheiten bei der Bewegungsausführung, verringerte Konzentrationsfähigkeit, schwere Muskeln, Schwindelgefühl usw. auftreten.
Ein regelmäßiges Ausdauertraining kann wesentlich dazu beitragen, die Belastbarkeit zu verbessern und das Auftreten solcher Ermüdungserscheinungen zu verhindern. Gegen eine Ermüdung nach einer optimalen Belastung ist nichts einzuwenden, im Gegenteil, eine sportliche Anstrengung, die zu keinerlei Ermüdung führt, vermittelt unzureichende Reize für die gesundheitlich wertvollen Anpassungsprozesse im körperlichen und seelischen Bereich. Ermüdung ja, aber Erschöpfung nein, denn während und nach dem Gesundheitssporttraining sollen Sie sich immer wohlfühlen. Wenn Sie richtig und dosiert trainieren (-b Trainingsdauer, -häufigkeit, -intensität) werden Sie nie zu stark ermüden.
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